Nachlese der vierten Stunde (17. November 2017)
- Kriemhild Brüggemann
- 21. Nov. 2017
- 1 Min. Lesezeit
Was passiert, wenn die Revolutionäre die Kirchengüter beschlagnahmen? Werden die neuen Herren die Suppenküchen in strengen Wintern aufrechterhalten? Oder werden die Verhältnisse noch schlimmer für die Armen? Pater Pirrone verteidigt die Fürsten. Sie täten viel Gutes aus atavistischem Instinkt, böten Familien, die sonst auf der Straße stünden, Unterschlupf in ihren Palästen, ohne etwas dafür zu verlangen. Tancredi und Angelica machen sich keine Sorgen um die Armen. Beide setzen alles daran, dass sie ihren Platz in der oberen Gesellschaft behalten beziehungsweise einnehmen können.
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