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Nachlese der vierten Stunde (06. April 2018)

  • Kriemhild Brüggemann
  • 11. Apr. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

„Janina und Knut haben vielleicht keine Begabung für Erfolg, möglicherweise aber für das Glück.“ Stimmt das? Kann ein seelisch gehobener Zustand dauerhaft erreicht werden, wenn man sich nur auf sein eigenes Leben beschränkt, sich politisch aus allem heraushält und sich in eine ländliche Idylle zurückzieht? Und sich durch ein Grundeinkommen finanziert, das andere erwirtschaftet haben? Meiner Ansicht nach ist ein ideales Glücksgefühl nur im Zusammenwirken mit dem „Du“ (Buber) möglich. Die Lebensverhältnisse der Mitmenschen dürfen uns nicht gleichgültig sein. Sonst lebt man in einer Scheinidylle, die ein dauerhaftes Glück nicht generieren kann.

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